Steckbrief:

Beschreiben Sie sich als Person bitte in drei Worten.
aufgeschlossen, ehrlich, durchsetzungsstark
Was wollten Sie werden, als sie 15 Jahre alt waren?
Journalistin – unbedingt!!! Ist dann doch Tourismus geworden 😉
Was ist Ihr Lieblingskünstler oder Lieblingskünstlerin?
In meiner Lieblingsplaylist befinden sich Paolo Conte über Guns`n Roses zu Alligatoah.
Ganz ehrlich: Aufzug oder Treppe?
Definitiv Treppe!
Warum denken Sie, dass Sie der/die „Richtige“ sind um junge Menschen im Landtag zu
vertreten?
Ich habe sehr viel Kontakt mit jungen Menschen und kenne ihre Sorgen, ihre Anliegen und den Wunsch, in dieser Gesellschaft Perspektiven zu finden und gleichzeitig ernst genommen zu werden. Auf Landesebene möchte ich diese Perspektiven schaffen, sodass unsere Jugend in ihrer Heimat gern verbleibt.
Fragen von jungen Menschen aus dem Landkreis Zwickau:

Welche konkreten Maßnahmen planen Sie, um das Bildungssystem in Sachsen zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Lehrermangel und digitale Ausstattung?
Ein ganz wichtiges Thema! Erstmal zur Digialisierung: alle Schulen müssen hier weiter auf ein Niveau gebracht werden - Land und Stadt müssen in gleichem Standart ausgestattet sein. Die Kommunen brauchen dafür weiterhin finanzielle Unterstützung durch Freistaat und Bund! Und: Lehrer müssen dafür ordentlich geschult sein!
Lehrermangel: Die Arbeit für junge Lehrer auf dem Land muss sich lohnen und attraktiv sein. Eine Möglichkeit wäre es z. B. ein nichtrückzahlbares Bafög an die Studierenden auszureichen, die sich verpflichten, nach dem Studium auf dem Land zu arbeiten. Eine andere Maßnahme ist die Reduzierung des Numerus Clausus für das Lehramtsstudium.
Wie wollen Sie die wirtschaftliche Entwicklung in ländlichen Regionen Sachsens fördern und Arbeitsplätze schaffen?
Zunächst müssen wir es schaffen, unsere Wirtschaft und unsere Unternehmen wieder zu entlasten. Dazu bedarf es einer deutlichen Vereinfachung von Verwaltungs- und Bürokratieaufwand. Vieles kann hier digitalisiert werden. Unsere Wirtschaft braucht auch Arbeitskräfte - mit einer vernünftigen Entlohnung. Dafür sollte es steuerliche Entlastungen geben, sodass Arbeitende am Ende des Monats mehr von ihrem Gehalt übrig haben. Mit gezielten Förderungen in Modernisierung und Digitalisierung sollen Unternehmen Anreize gekommen, hier zu verbleiben oder sich neu anzusiedeln.
Welche Strategien haben Sie zur Förderung erneuerbarer Energien und zum Schutz der Umwelt in Sachsen?
Umwelt- und Klimaschutz sind wichtig und wir müssen dafür sorgen, dass die Generationen nach uns noch immer in einer gesunden, lebenswerten Welt leben dürfen. Das sind wir unseren Kindern schuldig. Um die Akzeptanz dafür in der breiten Bevölkerung zu wecken, darf man hier nicht mit der Brechstange agieren und sofort alle bisherigen Methoden zur Energiegewinnung verteufeln. Vielmehr sollten wir in die Forschung investieren, sodass z. B. ökologische Alternativen zu fossilen Brennstoffen für die Automobilindustrie genutzt werden können. Die deutliche Reduzierung von Verpackungsmüll muss unbedingt vorangetrieben werden.
Welche Schritte werden Sie unternehmen, um die soziale Gerechtigkeit und den Zugang zu sozialen Dienstleistungen, z.B. auch Kita-Plätze, in Sachsen zu verbessern?
Als CDU Sachsen setzen wir uns für ein kostenfreies Vorschuljahr für alle Kinder ein. Trotzdem muss man sich im klaren darüber sein, dass nicht der komplette Kindergartenbeitrag von den Kommunen oder dem Freistaat übernommen werden kann - das ist schlicht nicht bezahlbar. Ich denke, grundsätzlich ist Sachsen bezüglich der Anzahl der Kindergartenplätze und deren Erreichbarkeit auch gar nicht so schlecht aufgestellt. Viel wichtiger ist mir an dieser Stelle die flächendeckende medizinische Grund- aber auch fachärztliche Versorgung - für alle Bevölkerungsschichten und auch im ländlichen Raum.
Welche Pläne haben Sie zur Förderung der Integration von Migranten und zur Unterstützung kultureller Vielfalt in Sachsen?
Grundsätzlich ist mir der respektvolle zwischenmenschliche Umgang wichtig - unabhängig von Hautfarbe und Herkunft.
In den letzten Jahren sind Menschen zu uns gekommen, die sich aus vielen Gründen eine bessere Zukunft hier erhofft haben. Viele sind vor Kriegen geflüchtet, wollen arbeiten und ein sicheres Zuhause für ihre Familien. Sie brauchen schnellstmöglich Zugang zu Sprachkursen und vor allem den Zugang zum Arbeitsmarkt, um selbst ihren Lebensunterhalt verdienen zu können. Wer sich dafür entscheidet, in Deutschland zu leben, schätzt jedoch auch unsere Kultur und hält sich an ihre Regeln. Wer nicht bereit zur Integration ist oder sogar straffällig wird, kann leider nicht hier bleiben.
Welche konkreten Maßnahmen planen Sie, um das Bildungssystem in Sachsen zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Lehrermangel und digitale Ausstattung?
Ein ganz wichtiges Thema! Erstmal zur Digialisierung: alle Schulen müssen hier weiter auf ein Niveau gebracht werden - Land und Stadt müssen in gleichem Standart ausgestattet sein. Die Kommunen brauchen dafür weiterhin finanzielle Unterstützung durch Freistaat und Bund! Und: Lehrer müssen dafür ordentlich geschult sein!
Lehrermangel: Die Arbeit für junge Lehrer auf dem Land muss sich lohnen und attraktiv sein. Eine Möglichkeit wäre es z. B. ein nichtrückzahlbares Bafög an die Studierenden auszureichen, die sich verpflichten, nach dem Studium auf dem Land zu arbeiten. Eine andere Maßnahme ist die Reduzierung des Numerus Clausus für das Lehramtsstudium.
Wie wollen Sie die wirtschaftliche Entwicklung in ländlichen Regionen Sachsens fördern und Arbeitsplätze schaffen?
Zunächst müssen wir es schaffen, unsere Wirtschaft und unsere Unternehmen wieder zu entlasten. Dazu bedarf es einer deutlichen Vereinfachung von Verwaltungs- und Bürokratieaufwand. Vieles kann hier digitalisiert werden. Unsere Wirtschaft braucht auch Arbeitskräfte - mit einer vernünftigen Entlohnung. Dafür sollte es steuerliche Entlastungen geben, sodass Arbeitende am Ende des Monats mehr von ihrem Gehalt übrig haben. Mit gezielten Förderungen in Modernisierung und Digitalisierung sollen Unternehmen Anreize gekommen, hier zu verbleiben oder sich neu anzusiedeln.
Welche Strategien haben Sie zur Förderung erneuerbarer Energien und zum Schutz der Umwelt in Sachsen?
Umwelt- und Klimaschutz sind wichtig und wir müssen dafür sorgen, dass die Generationen nach uns noch immer in einer gesunden, lebenswerten Welt leben dürfen. Das sind wir unseren Kindern schuldig. Um die Akzeptanz dafür in der breiten Bevölkerung zu wecken, darf man hier nicht mit der Brechstange agieren und sofort alle bisherigen Methoden zur Energiegewinnung verteufeln. Vielmehr sollten wir in die Forschung investieren, sodass z. B. ökologische Alternativen zu fossilen Brennstoffen für die Automobilindustrie genutzt werden können. Die deutliche Reduzierung von Verpackungsmüll muss unbedingt vorangetrieben werden.
Welche Schritte werden Sie unternehmen, um die soziale Gerechtigkeit und den Zugang zu sozialen Dienstleistungen, z.B. auch Kita-Plätze, in Sachsen zu verbessern?
Als CDU Sachsen setzen wir uns für ein kostenfreies Vorschuljahr für alle Kinder ein. Trotzdem muss man sich im klaren darüber sein, dass nicht der komplette Kindergartenbeitrag von den Kommunen oder dem Freistaat übernommen werden kann - das ist schlicht nicht bezahlbar. Ich denke, grundsätzlich ist Sachsen bezüglich der Anzahl der Kindergartenplätze und deren Erreichbarkeit auch gar nicht so schlecht aufgestellt. Viel wichtiger ist mir an dieser Stelle die flächendeckende medizinische Grund- aber auch fachärztliche Versorgung - für alle Bevölkerungsschichten und auch im ländlichen Raum.
Welche Pläne haben Sie zur Förderung der Integration von Migranten und zur Unterstützung kultureller Vielfalt in Sachsen?
Grundsätzlich ist mir der respektvolle zwischenmenschliche Umgang wichtig - unabhängig von Hautfarbe und Herkunft.
In den letzten Jahren sind Menschen zu uns gekommen, die sich aus vielen Gründen eine bessere Zukunft hier erhofft haben. Viele sind vor Kriegen geflüchtet, wollen arbeiten und ein sicheres Zuhause für ihre Familien. Sie brauchen schnellstmöglich Zugang zu Sprachkursen und vor allem den Zugang zum Arbeitsmarkt, um selbst ihren Lebensunterhalt verdienen zu können. Wer sich dafür entscheidet, in Deutschland zu leben, schätzt jedoch auch unsere Kultur und hält sich an ihre Regeln. Wer nicht bereit zur Integration ist oder sogar straffällig wird, kann leider nicht hier bleiben.